Folgende Punkte helfen dir deine Route zusammenzustellen:
Lege Fixpunkte fest:
Der Ausgangspunkt für die Planung deiner Strecke sind Fixpunkte auf der Route. Den Anfang machen dabei deine Schlafplätze. Denn egal, ob du nur eine Nacht oder mehrere Wochen unterwegs bist, wenn sich kein sicherer Spot zum Schlafen findet, wird es schwer bis unmöglich eine Tour zu planen. Wie du solche Campspots findest, erkläre ich dir weiter unten. Klarerweise brauchst du auch einen sicheren Ausgangs- und Zielpunkt. Wenn du mehrere Tage oder Wochen unterwegs bist macht es Sinn Etappenziele zu definieren.
Plane am besten einen Rundkurs:
Wenn du ein paar Tage bis zu zwei Wochen unterwegs sein möchtest, plane am besten einen Rundkurs. Das ist logistisch am einfachsten. So ersparst du dir den Stress einen zusätzlichen Transport zum Ausgangspunkt zu organisieren.
Die Wahl der Trails:
Ein Mix aus verschiedenen Varianten ist am besten. Zum Beispiel: Auf Schotter starten, in einen Wald eintauchen, auf einen Single-Trail wechseln, über eine Lichtung wieder kurz zurück auf Schotter um dann auf einem Double-Track über Felder in die Sonne. So macht das Ganze einfach Spaß.
Schaffe einen Rhythmus für deine Tour:
Eine gute Balance aus Anstrengung, Fokus und Entspannung bringen einen Rhythmus in deine Tour. Nach einer Steigung die dich gefordert hat, an einen Spot mit einer atemberaubenden Aussicht anzukommen und danach in eine Abfahrt zu gehen, macht deine Tour zu einem coolen Erlebnis, dass zu so schnell nicht mehr vergisst.
Fokussiert einen Trail im Wald zu fahren und im Anschluss in ein breites Tal eintauchen und sich in der Landschaft verlieren macht eine Tour zu einer Erfahrung, an die man sich mit einem Grinsen im Gesicht erinnert.